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Gottesdienst und Gebet im Kontext der Ausbreitung des Coronavirus

Wie in Corona-Zeiten Gottesdienst feiern?

Nach der Ankündigung der Bayerische Staatsregierung, dass ab dem 16. März voraussichtlich bis 19. April alle Veranstaltungen auf ein Minimum reduziert und absolute Notwendigkeit beschränkt werden sollen, hat Bischof Franz gerade mit Blick auch auf die ältere Generation von der Pflicht der Teilnahme an der Messfeier an Sonn- und Feiertagen gemäß can. 1248 §2 dispensiert. Messen und Gottesdienste im Bistum wurden inzwischen eingestellt.

Das Liturgiereferat der Diözese lädt deshalb in besonderer Weise ein:

Bitte nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten einer anderen Teilnahme an Gottesdiensten, durch die Angebote der Rundfunkanstalten an Fernseh- und Hörfunkgottesdiensten. Eine Zusammenstellung finden Sie auf unserer Internetseite unter Links.

Durch eine regelmäßige Übertragung von Gottesdiensten aus Würzburg im Internet, können Sie auch an lokalen Feiern auf digitalem Weg teilnehmen.

Darüber hinaus bitten wir Sie um das Gebet: das konkrete Gebet in dieser für uns alle außergewöhnlichen Situation (vgl. das angehängte Gebet aus dem Liturgischen Institut der Schweiz), aber auch das Gebet, wenn für Sie kein Gottesdienstbesuch möglich ist. Es empfiehlt sich im persönlichen Beten auf die Gottesdienste im Gotteslob zurückzugreifen (z.B. die Laudes oder Vesper GL 614–624; 627–632; 637–644, die Wort-Gottes-Feier GL 669–671 oder die Kreuzwegandacht GL 683–684).

Wir haben inzwischen weitere Materialien zu häuslicher Gottesdienstfeier bereit gestellt bzw. verlinkt.